Warum Immobilien eine sinnvolle Investition sind

Schutz vor Inflation:

Immobilien zählen zu den wenigen Anlageformen, die sich in einem inflationsgetriebenen Umfeld als robust erwiesen haben. Denn sowohl Mieten als auch Immobilienpreise steigen in der Regel mit der allgemeinen Teuerung. Dadurch bleibt der reale Wert des Investments erhalten – ein wesentlicher Vorteil in unsicheren Zeiten.

Diversifikation des Vermögens:

Im Gegensatz zu Aktien oder Fonds bewegen sich Immobilien meist unabhängig von den Börsenkursen. Sie eignen sich daher ideal zur Diversifikation des eigenen Vermögens und zur Reduktion des Risikos – insbesondere in wirtschaftlich turbulenten Phasen.

Langfristiges Wertsteigerungspotenzial:

Gut gewählte Immobilien können mit der Zeit deutlich an Wert gewinnen. Standort, Zustand und Nachfrage am Markt sind dabei entscheidend. Wer strategisch investiert, kann beim Verkauf einen attraktiven Gewinn erzielen – oder weiterhin von stabilen Mieteinnahmen profitieren.

Steuerliche Vorteile nutzen:

Immobilieninvestoren profitieren in vielen Fällen von steuerlichen Anreizen. In Österreich lassen sich etwa Abschreibungen (AfA), Zinsen für Fremdfinanzierung sowie laufende Kosten für Verwaltung, Instandhaltung und Wartung steuerlich absetzen – ein nicht zu unterschätzender Hebel für die Rendite.

Regelmäßige Einnahmen durch Vermietung:

Vermietete Immobilien erzeugen laufende Einnahmen – eine solide, planbare Einkommensquelle, die zur finanziellen Unabhängigkeit beiträgt und auch in der Pensionsplanung eine wichtige Rolle spielen kann.

Aufbau von Eigenkapital:

Mit jeder getilgten Kreditrate wächst das Eigenkapital des Investors. Langfristig entsteht so ein solides finanzielles Fundament – ob zur Absicherung, für weitere Investitionen oder als Teil der Vermögensweitergabe an die nächste Generation.